Sie haben keine Artikel im Warenkorb.
Historische Einzelkarten
-
Sie interessieren sich wie die Innenstadt Stuttgarts im Jahr 1855 angelegt war?
Der Plan der Stadt Stuttgart aus dem Jahr 1855 ist eine Reproduktion der Lithographie von Friedrich Biberstein und enthält das damalige Straßenbild rund um den Schlossgarten. Enthält keinen Herausgebervermerk. Ohne Beiwort. -
Königlich Württembergische Residenzstadt Stuttgart 1827/28. Verkleinert und zusammengesetzt aus Flurkarten 1: 2 500 (lithographische Erstdrucke). Die Karte zeigt die Ortslage von Stuttgart aus der Zeit der Landesvermessung.
Herausgeber: Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 1984. Mit Beiwort. -
Haben Sie einen Blick in den Arbeitsalltag der Feldmesser und Messgehilfen zu Beginn der Landesvermessung. Reproduktion einer Lithographie (Feder- und Kreidezeichnung) des Vermesserkommissärs Major Joseph A. von Gasser.
Herausgeber: Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 1984. Ohne Beiwort -
Die Charte über das Großherzogthum Baden von 1812 zeigt erstmalig das gesamte Staatsgebiet Badens. Sie wurde im großherzoglich-badischen Ingenieurbüro entworfen, von Johann Gottfried Tulla revidiert und in Kupfer gestochen.
Herausgeber: Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 1988. Mit Beiwort. -
Mappa critica von Tobias Mayer, 1750. Die Karte zeigt den Umriss von Deutschland und seine Hauptorte. Die genaue Lage der Orte hat Mayer durch astronomische Ortsbestimmung gewonnen. Die so kartierten Positionen der Hauptorte stellt Mayer dar. Er vergleicht die Lagegenauigkeit seines Entwurfs mit Kartenentwürfen anderer Geographen (Umriss, Hauptorte) dar und erzeugt so die Kritische Karte von Deutschland.
Herausgeber: Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 1987. Mit Beiwort. -
Circulus Austriacus von Tobias Mayer, 1474. Kupferstich, handkoloriert. Die Karte zeigt den Österreichischen Kreis (Circulus Austriacus), bestehend aus dem Erzherzogtum Österreich, den Herzogtümern Steiermark, Kärnten, Krain, der Grafschaft Tirol und den vorderösterreichischen Gebieten im schwäbischen Kreis, sowie die angrenzenden Nachbarländer.
Herausgeber: Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 1984. Mit Beiwort. -
Bei der Mappierung der Landkarten handelt es sich um eine Tafel aus dem Mathematischen Atlas von Tobias Mayer von 1745 mit drei Abbildungen. Der Mathematische Atlas erschien 1745 in Augsburg.
Herausgeber: Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 1984. Mit Beiwort. -
Die Karte Circulus Sueviae (Schwäbischer Kreis) stellt die verschiedenen Kreise im Schwabenland dar. Sie wurde von Johann Matthias Hase und Tobias Mayer 1743-1748 hergestellt.
Herausgeber: Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 1989. Mit Beiwort. -
In welchen Regionen hielten sich einst die mächtigen Rheinfranken auf?
Die historische Karte Herzogtum der Rheinfranken in seine Gauen abgetheilet mit den angränzenden Provinzen zeigt in kunstvoller Darstellung die Siedlungsgebiete und deren Grenzverläufe. Grenzkolorierter Kupferstich von Heinrich Cöntgen aus dem Jahr 1730.
Herausgeber: Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 1981. Ohne Beiwort. -
Möchten Sie wissen wie die Stollen Neubulachs im Jahre 1719 angelegt waren?
In der Bergwerkskarte von Neubulach finden Sie die Antwort. Sie stammt von Johann H. Moyses von Khyrrberg und zeigt sowohl die Lage als auch den Verlauf der Stollengänge.
Herausgeber: Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 1983. Mit Beiwort. -
Welche Gebiete gehörten zum Markgraftum Brandenburg-Ansbach?
Die historische Karte Markgraftum Brandenburg-Ansbach zeigt die Territorien der Markgrafschaft. Sie stammt von Johann Georg Vetter aus dem Jahr 1717.
Herausgeber: Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 1982. Mit Beiwort. -
Die Karte des Herzogtums Württemberg stammt von dem Pfarrer und Kartographen Johann Majer. Sie erschien als handkolorierter Kupferstich im Jahr 1710.
Herausgeber: Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 1981. Mit Beiwort.